Die Neurobiologie des Glücks
09.05. – 13.05.2018, Jugendbildungsstätte St.-Michaels-Haus Roßbach/Naumburg
„Was ist Glück? Warum wollen wir glücklich sein? Wie werden wir glücklich und wie bleiben wir es?“ Dabei wird das Glück sowohl aus Sicht der Neurobiologie, Pharmakologie und Epigenetik als auch aus der Sicht der Philosophie und Religion beleuchtet.
Was die Philosophie schon lange zu ergründen sucht, ist für die Neurobiologie, Medizin und Pharmazie noch ein relativ neues Forschungsgebiet: Glück als ein neurobiologisches Phänomen, als eine besondere Empfindung, die im Belohnungssystem des Gehirns durch „Glücksbotenstoffe“ vermittelt wird. Studien zeigen, daß die Fähigkeit, glücklich zu sein, sowohl genetisch veranlagt als auch durch unsere Umwelt beeinflusst ist und daß glückliche Menschen körperlich widerstandsfähiger sind, schneller wieder gesund werden und länger leben.
Das Ziel unserer Tagung ist der Versuch, die unterschiedlichen Aspekte des menschlichen ‚Glücks’ zu denken und in ihrer Komplexität natur- wie geisteswissenschaftlich darzustellen.
Das diesjährige Vorbereitungsteam
Elisabeth Frank, Daniela Fußbroich, Thomas Schutz, Christian Schwieger,
(Doreen Ambrosius)
In der Cusicloud finden sich einige Fotos und ab Montag, 28.05.2018, der hier entfernte Fachschafts-Tagungsband 2018 als PDF.
Wer das PDF des Tagungsbandes für seine Unterlagen oder wegen der Kontaktdaten von Teilnehmern und Referenten haben möchte, dem sende ich es auf Anfrage gerne zu. Mail an Doreen
